Sharkan
» Anzahl der Beiträge : 34
» Steinherzen : 55
» Anmeldedatum : 05.08.16
» Alter : 19
» Ort : Bei Tory <3
| Thema: Mondgeister Sa Aug 20, 2016 6:04 pm | |
| H - Hierarchie:
Oberer Mondgeist: Linus Fliegender Mondgeist: Olympia Hopsende Mondgeister: Klara, Tobias, Hubert, Wendy Schwebende Mondgeister: Guru, Golan, Oby, Flyer Andere Mondgeister: Jakob, Annika, David, Alex, Selina, Marlene, Teddy, Theo, Leo, Alina, Elisabeth, Lena
- Prolog:
Der Mond schien klar von wolkenlosen Himmel. Ein leichte Briese wehte einem komischen Geschöpf in den Rücken. Es sah aus wie in Mensch im dichtem Nebel. Seine Augen waren wasserblau, das schwarze Haar lang und seidig. Doch das Sonderbare waren die Flügen, die es am Rücken, unter den Schultern trug. Er hatte sie ausgebreitet und schwebte durch die Nacht. Die Stadt unter im zog vorbei und wich einem Wald. Mitten im Wand war eine Lichtung. In der Mitte ragte ein großer Fels aus dem Boden. Ganz oben saßen zwei weitere Geschöpfe. Zwei Geister, Mondgeister. Vor dem Felsen waren noch andere Mondgeister. Der Geist landete und sprach: Warum bin ich hier? Und wer seid ihr? Ein Geist auf dem Felsen erhob sich. Wir haben dich gerufen. Du wirst nun öfter hier sein. Ich bin Linus, der obere Mondgeist. Ich führe alle an. Das neben mir ist Olympia. Sie ist meine Nachfolgerin. Dann deutete er auf drei kleine Mondgeister. Dies sind Klara, Tobias und Huber. Sie sind die hopsenden Mondgeister. Außerdem müssen sie noch viel lehren. Und das machen Guru, Golan, Oby und Flyer. Und die anderen heißen: Jakob, Annika, David, Alex, Selina, Marlene, Teddy, Theo, Leo, Alina, Elisabeth und Lena. Du wirst ein hobsender Mondgeist sein, Wendy. Aber jetzt darfst du gehen. Endete Linus. Zusammen mit den Mondgeister flog Wendy hinein in die Nacht. Als die Stadt unter ihnen auftauchten. Kam ein Geist direkt auf sie zu. Ich werde dich nachhause begleiten. Ich bin übrigens Teddy. Er lächelte. Wendy starte ihn an. Teddy, du warst es, der meine Mutter überzeugt hat, mit dem Rauchen aufzuhören. Danke.
- Kapitel 1:
Wendy saß in ihrem Zimmer. Es war dunkel, denn sie hatte die Vorhänge zugezogen. Die Türe hatte sie ebenfalls abgeschlossen. Draußen bellte ein Hund. Dann kratzt es an der Tür. Aus! rief Wendy. Als das kratzen nicht aufhörte, erhob sie sich und ging zur Tür. Sie schloss auf und öffnete sie. Vor der Tür saß ein Hund. Er besaß ein pechschwarzes Fell, genauso schwarz wie Wendys Haare. Der Hund kam herein und legte sich in ihr Bett. Wendy schloss ab und schlich zu einem Bücherkasten. Sie nahm ein Buch heraus. Ein Mond war abgebildet. Sie hielt es so vorsichtig, als bestünde es aus dünnem Glas. Dann setzte sie ich zu dem Hund. Du darfst das was ich jetzt tu, niemand sagen! Ist das Klar, Monopoly? Langsam öffnete sie das Buch. Auf der ersten Seite standen die Namen: Linus, Olympia, Guru, Golan, Oby, Flyer, Klara, Tobias, Huber, Wendy, Jakob, Annika, David, Alex, Selina, Marlene, Teddy, Theo, Leo, Alina, Elisabeth und Lena. Alle waren schwarz geschrieben, nur ihr eigener leuchtete rot auf dem weißen Papier. Sie durchblätterte es langsam. Schließlich stand Wendy auf und trug Monopoly hinaus. Sie zog den Vorhang weg und sah hinaus. Wendy öffnete das Fenster. Sie streckte sich und versuchte sich das Bild vorzustellen, das sie bei ihrer ersten Ankunft gesehen hatte. Da erfüllte ein Rauschen ihre Ohren. Ein Schmerz durchfuhr Wendy. Dann spürte sie die Veränderung. Sie kletterte hinaus und stieß sich kraftvoll ab. Leise landete sie auf dem Dach. Da sah sie Lena und Leo auf sie zufliegen. Von der anderen Richtung kamen Tobias, Klara und Alina dazu. Zu sechste flogen sie über die Stadt zu einem anderem Haus, auf dem schon Marlene, David, Alex, Annika und Theo warteten. Zusammen machten sie sich auf den Weg. Wendy flog zu Theo und fragte: Wo ist Teddy? Warum ist er nicht dabei? Theo meinte: Der muss Mutter als Strafen putzen helfen. Er hat nämlich ihren Autoschlüssel im Blumentopf versteckt. Er wird aber versuchen zu kommen. Huber, Jakob und Selina kommen nach.Wendy nickte und flog still weiter. Sie hoffte, dass Teddy noch kommen würde. Da sahen sie einen riesigen Felsen unter sich. Zwei Mondgeister warteten darauf, während vier weitere auf dem Boden saßen. Alle setzten sich dazu und blickten hinauf. Einer erhob sich: Ich, Linus der oberste Mondgeist gebe auch nun die Beschäftigung der Nacht. Er machte eine lange Pause
|
|